Wilhelm Bösch
Wilhelm Bösch wird am 24. Februar in seiner Wohnung von der Gestapo festgenommen und in das Zellengefängnis Lehrter Straße 3 eingeliefert.
Am 21. März 1945 werden Wilhelm Bösch und andere kommunistische Widerstandskämpfer vom Kammergericht Berlin wegen „Vorbereitung zum Hochverrat” und „Feindbegünstigung” zum Tode verurteilt.
Seine Frau kann ihn ein letztes Mal am 7. April im Strafgefängnis Plötzensee sehen, wo er am 10. April 1945 ermordet wird.
Dokumente
Gefangenenkarte von Wilhelm Bösch
Landesarchiv Berlin A Rep 369 Kartei