Alexander Tarbuk

10. Oktober 1918, Odessa – 29. März 1944
Alexander Tarbuk erlernt den Beruf des Drehers und lebt später in der Köpenicker Straße in Berlin-Mitte in einem „Ausländerlager”.
Am 7. März 1944 wird er als „Volksschädling” vom Sonder­gericht V beim Landgericht Berlin wegen drei Einbruchs­diebstählen, „zum Teil unter Ausnutzung der Kriegs­verhältnisse”, zum Tode verurteilt.
Am 29. März 1944 wird er im Strafgefängnis Berlin-Plötzensee ermordet.

Dokumente

Gefangenenkarte von Alexander Tarbuk

Landesarchiv Berlin A Rep. 369 Kartei

Sterbeurkunde von Alexander Tarbuk vom 30. März 1944

Ancestry, Archiv zur Ahnenforschung

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