Alexander Tarbuk
Am 7. März 1944 wird er als „Volksschädling” vom Sondergericht V beim Landgericht Berlin wegen drei Einbruchsdiebstählen, „zum Teil unter Ausnutzung der Kriegsverhältnisse”, zum Tode verurteilt.
Am 29. März 1944 wird er im Strafgefängnis Berlin-Plötzensee ermordet.
Dokumente
Gefangenenkarte von Alexander Tarbuk
Landesarchiv Berlin A Rep. 369 Kartei
Sterbeurkunde von Alexander Tarbuk vom 30. März 1944
Ancestry, Archiv zur Ahnenforschung