Wasyl Wassilow

17. Januar 1901, Dobritsch – 17. April 1945
Der aus Bulgarien stammende Wasyl Wassilow lebt als Bäcker in der Zehdenicker Straße in Berlin-Mitte. Wegen Diebstahls wird er vermutlich im Juli 1944 zum Tode verurteilt.
Am 22. Juli 1944 wird er von der Untersuchungshaft­anstalt Moabit nach Plötzensee überstellt.
Er verstirbt am 17. April 1945 im Strafgefängnis Plötzensee. Als Todesursache werden eine offene Lungen-Tuberkulose und „Körperschwäche” ange­geben.

Dokumente

Gefangenenkarte von Wasyl Georgiew Wassilow

Landesarchiv Berlin A Rep. 369 Kartei

Sterbeurkunde von Wasyl Wassilow vom 19. April 1945

Ancestry, Archiv zur Ahnenforschung

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