Erich Achtenhagen

12. Dezember 1902, Berlin – 17. April 1934
Erich Achtenhagen

Polizeiaufnahme von Erich Achtenhagen

Landesarchiv Berlin A Pr Br Rep 030-03 Tit 198 B, Nr. 1415

Erich Achtenhagen, Erwin Hildebrand, Alfons Hoheisel und Willi Krebs werden am 6. Juli 1933 wegen mehrerer Raubüberfälle, unter anderem auf einen Lohngeldtransport der Berliner Verkehrsgesellschaft, und gemeinschaftlichem Mordes vom Schwurgericht beim Landgericht Berlin II zum Tode verurteilt.
Am 27. März 1934 lehnt der Preußische Minister­präsident Hermann Göring die Gnaden­gesuche der vier Männer ab. Sie werden am 17. April 1934 im Hof des Strafgefängnisses Plötzensee mit dem Handbeil enthauptet.

Dokumente

Gefangenenkarte von Erich Achtenhagen

Landesarchiv Berlin A Rep 369 Kartei

Tenor des Todesurteils des Schwurgerichts beim Landgericht Berlin II gegen Erwin Hildebrand, Alfons Hoheisel, Willi Krebs und Erich Achtenhagen

Landesarchiv Berlin A Pr. Br. Rep 030-03, Nr. 1414

Sterbeurkunde von Erich Achtenhagen vom 17. April 1934

Ancestry, Archiv zur Ahnenforschung

zurück